Besonders eindrucksvoll ist das Mahnmal aus Waldviertler Granit vor der Kirche innerhalb des Friedhofs. Es zeigt eine Kriegerwitwe mit Kind, einen toten Soldaten und gefaltete Hände als Einzelskulpturen. Es stammt von Pfarrer Josef Elter aus Traunstein und wurde am 21. Juni 1981 geweiht. Das Leiden der Hinterbliebenen wird durch die trauernde Mutter mit dem Kind versinnbildlicht. Der auf einem Sarg liegende Soldat ist eine Mahnung an die vielen Opfer des Krieges. Die betenden Hände in Richtung Kirche sollen die Menschen aufmerksam machen, dass der Mensch Gott um die Erhaltung des Friedens bitten soll.
Die zahlreichen Kleindenkmäler lassen sich am besten zu Fuß erkunden. Einfach bei einem kleinen Spaziergang oder im Rahmen des beschilderten "Meditationsweges"